Typische Beispiele für „aber…“
Eigentlich geht es dem Unternehmen ja ganz ordentlich – die Auslastung ist gut und übrig bleibt auch 'was, aber…
So oder ähnlich resümiert in den allermeisten Fällen der Entscheider nach dem ersten unverbindlichen (natürlich kostenlosen) Kennenlerngespräch mit uns seine Lage. Meist sind es sogar mehrere Faktoren in Kombination.
„Wenn es jetzt etwas gäbe, was alles auf einen Streich erledigen könnte…“
Wir verstehen uns dabei grundsätzlich als Instrument und nicht als Lehrmeister – im einfachsten Falle „nur“ als verlängerter Arbeitstag des Entscheiders – um mittelfristig dem „aber“ Abhilfe zu schaffen.
Dabei agieren wir auf seiner Augenhöhe und besitzen neben unserer Methodik zudem Vorteile wie (diese und andere)…
- keine Betriebsblindheit
- Querdenkertum
- keine betriebsinternen Alüren bzw. Verflechtungen
- keine Einarbeitung erforderlich dank eigenem Erfahrungsschatz
- eine Meinung zu Branchen und Trends, die vielleicht erst mal gar nichts mit Ihnen zu tun zu haben scheinen
- zahlreiche Kontakte zu Entscheidern in vielen Branchen
und vor allen Dingen:
- die Zeit, sich voll darauf zu konzentrieren
Vielleicht haben sie noch einen anderen Grund? Lassen Sie uns darüber reden…
Scout ConSer: Aus der Praxis – für die Praxis.